Langes Leben als Kriterium der Wissenschaftlichkeit

Das Ärzteblatt führt aus:

„10.1371/journal.pgen.1005728) Varianten in vier weiteren Genen, deren Träger auf ein langes Leben hoffen dürfen.

Zwillingsstudien lassen vermuten, dass etwa 25 bis 30 Prozent der weit über 80-Jährigen ihr langes Leben den Genen verdanken. Welche dies sind, konnten die Forscher bisher nicht ermitteln –mit einer Ausnahme. Frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass bestimmte Varianten im APOE-Gen die Lebensphase eines Menschen verlängern. Das Team um Stuart Kim von der Stanford Universität in Palo Alto konnte dies jetzt bestätigen.

Auf einem Abschnitt des Chromosoms 19, auf dem sich neben dem APOE-Gen auch das TOMM40-Gen befindet, fanden die Forscher ebenfalls Genvarianten, die mit einem langen Leben assoziiert sind. Der Grund liegt vermutlich in der Vermeidung von Alzheimerkrankheit, altersbedingter Makuladegeneration, koronarer Herzkrankheit oder eines hohen Gesamtcholesterins, die durch diese Gene beeinflusst werden.“

Der Einfluss der einzelnen Gene scheint jedoch gering zu sein. Kim macht keine Angaben darüber, welchem Anteil die über 90- oder 100-Jährigen ihr langes Leben zu verdanken haben. Ein Gentest, mit dem junge Menschen ihre genetischen Chancen auf ein langes Leben ermitteln könnten, ist sicherlich nicht in Sicht.

http://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=17&typ=1&nid=65198&s=langes&s=leben

Gene verlängern das Leben oder verkürzen es? Was ist denn nun richtig?

Richtig ist auf alle Fälle, dass die chronischen Krankheiten einen Einfluss auf die Lebenserwartung haben. Das ist bisher nicht durch Studien untersucht.

Andernfalls könnte es passieren, dass schulmedizinische Dauermedikation als Risikofaktor für ein langes Leben erkannt werden könnte, wie das Herr Götzsche beschrieben hat.

In den vorangehenden Beiträgen habe ich analysiert, welchen Einfluss Homöopathie und Schulmedizin auf ein erhofftes langes Leben haben.

Der Einfluss erweist sich bei Schulmedizin eher als gegenteilig. Bei Homöopathie können wir von einer langfristigen Heilungsquote chronischer Krankheiten um dreißig Prozent ausgehen, was mit einer gewissen Lebensverlängerung verbunden sein dürfte.

Die Erkenntnisse der Genforschung ermöglichen bisher keine Verlängerung des Lebens. Wir wissen dafür aus den Tierversuchen, dass durch Veränderung der genetischen Programmierung eine Verkürzung oder Verlängerung des Lebens möglich ist.

Diese Versuche können am Menschen nicht durchgeführt werden.

Es bleibt deshalb nur der Weg über die Heilung chronischer Krankheiten das Leben zu verlängern.

Für diesen Weg hat bereits Hahnemann die Pionierarbeit geleistet. Sie wurde jedoch in den letzten Jahrzehnten nicht weiter entwickelt. Stattdessen sind die Geistheiler auf dem Vormarsch, welche meinen mit Spiritualität und geistiger Einflussnahme chronische Krankheiten heilen zu können. Dafür gibt es bisher jedoch nicht den geringsten durch Studien belegten Hinweis.

Dass durch Schulmedizin keine chronische Krankheit geheilt wird, wurde in den vorangehenden Beiträgen ausgeführt.

Ständige Tabletteneinnahme verschlechtert eher noch das Gleichgewicht der oszillierenden Lebenskraft. Sie hört durch unterdrückende Medikamente auf zu oszillieren und lässt das Lebensablaufprogramm schneller vorspulen, statt es aufzuhalten.

Diese Auffassung wird von der Schulmedizin nicht geteilt.

Wissenschaft in der Medizin fängt an dem Tage an, wo nachgewiesen werden kann, dass eine medizinische Maßnahme in der Lage ist ein gesundes Altwerden ohne Medikamenteneinnahme bis zu einem überdurchschnittlichen Alter zu ermöglichen.

Das ist das alleinige zulässige Kriterium einer angeblich „wissenschaftlichen Medizin,“ nicht jedoch die kurzzeitige Verbesserung einer Symptomatik.

Die Vermeidung von Alzheimerkrankheit, altersbedingter Makuladegeneration, koronarer Herzkrankheit usw., sollten sich bereits heute durch sachgerechte homöopathische Behandlung zumindest verzögern lassen. Diese angeblichen Alterskrankheiten werden als Angriff des Abwehrsystems gegen den eigenen Organismus im Sinne eines Lebensbeendigungsprogrammes interpretiert und wurden bereits in früheren Beiträgen ausgeführt. Alternativmedizinisch handelt es sich demzufolge weniger um Alters- als um Lebensablaufprogramme zur aktiven Beendigung des Lebens, im Sinne einer Lebenskraft, welche nicht lediglich das Leben generiert, sondern auch terminiert.

Langzeitergebnisse homöopathischer Behandlung

Frau Prof. Witt hat sich mit den Langzeiterfolgen der homöopathischen Behandlung beschäftigt und kam zu folgendem Ergebnis:

„29,2% hatten die Behandlung auf Grund erheblicher Erfolge eingestellt“

Hier die aufgeschlüsselten Ergebnisse:

  • 32,9% der Patienten nahmen nach 8 Jahren weiterhin eine homöopathische Behandlung in Anspruch

  • 24,1% von ihnen konsultierten hierfür weiterhin den Arzt aus der vorausgegangenen Studie, 8,8% hatten den Homöopathen gewechselt

  • 29,2% hatten die Behandlung auf Grund erheblicher Erfolge eingestellt

  • 26,0% hatten die Behandlung aus der Überzeugung gestoppt, dass die Homöopathie ihnen nicht helfen könne

  • 7,1% hatten die Behandlung aus vom Therapieerfolg unabhängigen Gründen gestoppt

  • der Anteil der Kinder, die die Behandlung auf Grund erheblicher Erfolge eingestellt hatten, war doppelt so hoch, wie derjenige der Erwachsenen (46,2% versus 21,9%)

  • Erwachsene stoppten die Behandlung entsprechend häufiger auf Grund von ausbleibenden Verbesserungen (29,8% versus 17,2%)

http://www.carstens-stiftung.de/artikel/langzeitwirkung-homoeopathischer-behandlung.html

Im Umkehrschluss waren also etwa 2/3 der Pateinten mit dem Ergebnis nicht so zufrieden, wie sie es erwartet hätten.

Interessant an der Untersuchung ist für mich, dass 30%  mit der Langzeitwirkung so zufrieden waren, dass sie die Behandlung beendet haben.

Das sind die Patienten, die durch homöopathische Behandlung gesund geworden sind.

70% wurden nicht soweit gesund, wie sie das erhofft hatten.

Die Patienten nehmen nach den Angaben von Prof. Walach Homöopathie nachrangig nach Schulmedizin im Sinne einer Komplementärmedizin in Anspruch. Sie schöpfen erst schulmedizinische Behandlung aus, bevor sie sich entschließen eine homöopathische Behandlung in Anspruch zu nehmen.

Die hier berichteten 30% Langzeiterfolge sind deshalb als echte, dauerhafte und lebensverlängernde Heilungen anzusehen, die vorher allein durch schulmedizinische Behandlung nicht möglich war.

Das relativiert die 70% Misserfolge. Da Homöopathie nicht lediglich nutzen, sondern auch schaden kann, ist die Entscheidung des Therapieabbruchs bei ausbleibenden Erfolgen nachvollziehbar.

Der Langzeiterfolg einer medizinischen Behandlung ist das einzige verfügbare Kriterium für die Stärkung der Lebenskraft und sollte bei jeder medizinischen Intervention als Kriterium für den Behandlungserfolg zugelassen sein, nicht etwa die kurzfristige Beurteilung irgend eines Gesundheitsparameters.

Wechselmethode nach C. Hering

Für alle die meinen Blog lesen und nicht wissen, wie nun eigentlich richtige Homöopathie auszusehen hat, kann ich hier auf einen Beitrag von Herrn C. Hering verweisen. Das Hahnemann Institut hat sich die Mühe gemacht und ihn ins Netz gestellt.

http://www.hahnemann.de/fileadmin/downloads/Newsletter/HIHD_Newsletter_12_2015_05.pdf

Hier ein Auszug:

„Mehr noch gehört hierher die Wiederholung eines Mittels im Wechsel mit einem Gegenmittel. Ich habe dies zuerst gelernt an colocynthis und zwar bei der Anwendung in dry-belly-ache, dieser berüchtigten westindischen Kolik. Alle Fälle, die mir vorgekommen sind, wurden schnell und dauernd geheilt und alle auf folgende Weise.“

Hering beschreibt die gängigen Auffassungen zur Wiederholung eines homöopathischen Mittels. Dabei kommt er auf die Methode der Wiederholung eines Mittels im Wechsel mit einem Gegenmittel.

Das erscheint aus meiner Erfahrung besonders wertvoll. Diese Methode scheint auch im Widerspruch zu stehen mit der Kentschen Einmittel-Dauer-Methode.

Diese Wechselmethode hat bei den Berliner Ärzten für Homöopathie teilweise zu erstauntem Kopfschütteln geführt, wenn ich sie angeordnet habe. Sie ist zwar bereits von Hering beschrieben, aber offensichtlich nicht so richtig bekannt.

Welchen Vorteil hat diese Methode und wann sollte sie angewendet werden?

Ich sehe den Vorteil in der Stärkung der Lebenskraft. Diese sollte frei beweglich oszillieren und nicht mit höchsten Potenzen nach Kent auf eine Richtung zum Erstarren gebracht werden, sofern die Lebenskraft nicht ausreicht gegen die Hochpotenz zu steuern.

Die Kentsche Methode der steigenden Potenzen kann bei starker Lebenskraft und jugendlichem Alter oft mit guten Erfolgen angewendet werden. Sie ist im jugendlichem Alter oft erforderlich, wenn angeborene Krankheiten behandelt werden müssen.

Wenn sich bereits chronische Krankheiten über einen längeren Zeitraum eingeschlichen haben, ist die Lebenskraft geschwächt. Dann ist der Heringsche Wechselmethode der Vorzug zu geben. Sie ist besser geeignet langfristige chronische Krankheiten zu heilen, als die Kentsche Einmittelmethode.

Bei der Wechselmethode schreibt Hering weiter:

„Die zweite Regel war: Sobald sich neue Symptome zeigten von einiger Bedeutung, musste sogleich ein anderes Mittel gegeben werden und zwar eins was besonders auch jenen neuen Zeichen mit entsprach.“

Er setzt sich mit allen Möglichkeiten auseinander und beschreibt die Vor- und Nachteile.

Ich möchte aus meiner Erfahrung das Gesetz der Potenz und der Wiederholung wie folgt formulieren:

Je jünger und gesünder der Patient, desto höher kann die Potenz gewählt werden. Dabei ist die Kentsche Einmittelmethode für einen Krankheitsfall möglich, aber nicht notwendig.

Je Älter und Kränker der Patient ist, desto niedriger und schwächer muss die Potenz gewählt werden. Extrem kranke Patienten sollte mit einer D2 behandelt werden, wenn das toxikologisch vertretbar ist. Dabei ist die Methode der Wahl die Zweimittelwechselmethode nach Hering.

 

Die Quanteninformation im Organismus

„Klassisch wird der Informationsgehalt (Menge der Information) in Bit angegeben. In vielerlei Hinsicht äquivalent dazu ist in der Quanteninformation das Qubit. Jedoch ist die Frage, wie viel Information ein Qubit enthält, nicht letztgültig geklärt.

Während ein klassisches Bit sozusagen eindimensional ist, also nur eine Ja-Nein-Alternative, ist das Qubit dreidimensional. Am einfachsten ist das bei Spin-1/2-Systemen zu sehen, bei denen die Superpositionen direkt den Raumrichtungen entsprechen, in denen das Ergebnis einer Spinmessung festliegt, es gilt aber für jedes Qubit. So kann z. B. ein Photon

  1. linkszirkular oder rechtszirkular,
  2. horizontal oder vertikal und
  3. 45° oder -45° polarisiert sein.

Diese drei Polarisationenpaare bilden, wie die drei zueinander senkrechten Spinkomponenten des Spin-1/2-Teilchens, drei jeweils zueinander komplementäre Observable. Entsprechend sind beim Photon auch alle Überlagerungen dieser Zustände möglich. Ein Photon kann nicht nur links- oder rechtszirkular polarisiert sein, sondern auch zu 90 % linkszirkular und zu 10 % rechtszirkular (elliptische Polarisation). Das heißt: Von vielen Photonen, die so polarisiert sind, erscheinen bei einer Messung der zirkularen Polarisation 90 % linkszirkular polarisiert. Vor der Messung trägt aber jedes einzelne Photon die Eigenschaft der Überlagerung (siehe Schrödingers Katze).

Um den Zustand eines Photons exakt anzugeben, reicht also ein Bit, also eine Wahl zwischen 1 und 0, nicht aus. Vielmehr müssen beide Anteile angegeben werden, was einer reellen Zahl, also unendlich vielen Bits entspricht. Um ein Photon exakt nach Vorschrift zu präparieren, ist unendlich viel klassische Information nötig. Diese Beobachtungen legen nahe, dass ein Qubit unendlich viel Information enthält.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Quanteninformation

Betrachten wir diese Quanteninformation im lebenden System der Zelle, konkret der DNA, dann stellen wir fest, dass die Elektronen der DNA unendlich viele Informationen durch Verschränkung speichern könnten.

Dann verstehen wir auch, wieso bereits eine einzelne Zelle zu einer Informationsverarbeitung in der Lage ist, die ein herkömmlicher Computer bisher nicht ausführen kann.

Bekannt und nachgewiesen ist bisher lediglich, dass die Konformationsänderung von Zelleiweißen durch die Energieänderung von Elektronen bewirkt werden kann.

Das Phänomen der Verschränkung ist dagegen bisher in den Zellen nicht untersucht worden, von wenigen Ausnahmen abgesehen.

Möglicherweise ist das Denken des Gehirns als eine derartige Verschränkungsleistung der Elektronen der DNA anzusehen. Die enorme Rechenleistung des Gehirns und vegetative Steuerungsleistung legt diesen Gedanken jedoch nahe.

Der Homöopathie ist zu verdanken, dass wir die Verschränkung eines Stoffes mit Milchzucker oder Wasser als Information ansehen müssen, welche das Gehirn und den Organismus auf eine Weise ansteuert, die nur über quantenmechanische Mechanismen zu erklären ist.

Das Argument der Kritiker, Homöopathie sei wissenschaftlich unplausibel, verkennt den quantenmechanischen Steuerungsmechanismus der Gehirnleistung und die vermutliche quantenmechanische Verschränkung des gesamten Erbmaterials im Organismus.

Setzt man diese Verschränkung voraus, wird plausibel, aus welchem Grund die verschränkte homöopathische Information in der Lage ist Einfluss auf die Lebenskraft des Organismus zu nehmen und eine Steuerungswirkung entfaltet.

Lebenskraft: Quantensynchronisation

Leben kann als die Aufrechterhaltung der Lebenskraft mit Hilfe der dauerhaften Verschränkung der genetischen Information anzusehen sein. Die Unterbrechung der Verschränkung wäre dann als Tod zu definieren, bzw. als dessen Vorstufe, dem Krebs als Entartung und Informationsabbruch des betroffenen Gewebes. Krebs wäre dann nicht als gewöhnliche Entartung des Gewebes anzusehen, sondern als Dekohärenz der Quantenverschränkung der Gewebe mit den Stammzellen und dem Gehirn, die möglicher weise bereits 10 Jahre vor dem Ausbruch der Krebserkrankung auftreten kann.

Vgl. http://www.quantenhomöopathie.de/definitionen-in-der-homoeopathie/

Der Gesichtspunkt der Quantenverschränkung als Grundlage der Lebenskraft wurde bisher in der Literatur nicht diskutiert.

Ich mache deshalb den Anfang.

„Zwar können verschränkte Systeme auch über große räumliche Entfernung miteinander wechselwirken, dabei kann aber keine Information übertragen werden, sodass die Kausalität nicht verletzt ist.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenverschr%C3%A4nkung

Es ergibt sich die Frage:

Welchen Sinn soll die vermutete Quantenverschränkung im Organismus haben, wenn damit keine Information übertragen werden kann?

Nehmen wir den Mäuseversuch als Grundlage der Diskussion, dann muss die Information vom Gehirn auf nicht chemischen Wege in die Gonaden gelangt sein.

Wenn wir nun annehmen, dass die vermutete Quantenverschränkung keine Information an die Gonaden übertragen kann, dann wäre diese Annahme überflüssig.

Wir könnten dem Erbmaterial in den Gonaden vom Gehirn nicht mitteilen, dass es an die nachfolgende Generation freundlicher weise die Information weiter geben soll: Angst vor Kirschduft verursacht Schmerzen. Um diese Information ging es in dem Versuch.

Wir müssen weiter davon ausgehen, dass eine mögliche Verschränkung mit Hilfe von Energie dauerhaft aufrecht erhalten werden muss, wenn sie die Grundlage der Lebenskraft darstellen soll.

Bei der Mäusemanipulation wurde eine Information im Gehirn gespeichert, die besagt, dass Kirschblütengeruch Schmerz auslöst. Wir müssen davon ausgehen, dass diese Information mit Hilfe der Epigenetik im Erbmaterial der Hirnzellen eingeschrieben wurde, auch wenn das bisher nicht untersucht wurde.

Wenn das Gehirn zentral für die Steuerung der Lebenskraft im Organismus zuständig ist, müssen wir weiter davon ausgehen, dass diese epigenetische Information an alle anderen gentragenden Zellen im Organismus weiter gegeben wird.

Auf der Ebene der Quantenverschränkung würde das bedeuten, dass sich die verschränkten Moleküle der DNA ändern. Damit zerfällt die ursprüngliche Verschränkung und der Organismus müsste eine neue Verschränkung aufbauen.

Bisher ist Verschränkung lediglich als Phänomen bekannt, welches durch die Berührung zweier Moleküle und anschließende Trennung möglich wird.

Das ist in der Homöopathie bei der Herstellung der homöopathischen Mittel gewährleistet.

Nach der Trennung hat das homöopathische Mittel immer noch die Quanteneigenschaften des Ausgangsstoffes.

Wie könnte das im Organismus erfolgen?

Es wäre denkbar, dass weiße Blutbestandteile vom Gehirn in andere Organe wandern und damit die Quanteninformation aus dem Gehirn weiter transportieren. Im Organ angekommen, müssten diese Blutbestandteile in der Lage sein die Verschränkung der Erbinformation an die genetischen Empfänger weiter zu geben und das Erbmaterial zu synchronisieren.

Das würde eine Synchronisation der Lebenskraft im gesamten Organismus bewirken können und damit den Gleichklang der Lebenskraft im Organismus herstellen, einschließlich er Krebsvermeidung und einheitlichen Erregerabwehr. Die Quantensynchronisation wäre also für das Leben von erheblicher Bedeutung.

Dann wird auch verständlich, wieso homöopathische Mittel ohne chemische Substanzen eine Steuerungswirkung im Organismus entfalten können. Noch wichtiger ist der Zusammenhang mit der möglich schädlichen Wirkung der Homöopathie. Wenn das homöopathische Mittel in die vermutete Quantenverschränkung eingreifen kann, dann kann sie nicht lediglich Krankheiten oder Fehlsteuerungen der Lebenskraft korrigieren, sondern auch selbst eine Fehlsteuerung der Lebenskraft bis hin zum Erlöschen der derselben und dem Tod bewirken.

Bei chronischen Krankheiten dauert die Umschreibung der Information oft Wochen, bei akuten Krankheiten erfolgt das schneller.

Die Eingangsfrage wäre dann wie folgt zu beantworten:

Mit Hilfe der Quantensynchronisation werden keine Informationen übertragen, sondern vorhandene Informationen dauerhaft erhalten. Sie dürften aus Steuerzentralen wie Gehirn und Thymus die Information an die synchronisierenden Trägerzellen abgegeben und an die peripheren Zellsysteme weiter geleitet werden.

Diese Auffassung ist bisher rein hypothetisch und durch keine Versuche unterlegt worden.